Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr

Nun ist es wieder soweit: es wurde und wird gebacken, geputzt, eingekauft, gebastelt. Wir stehen kurz vor dem Jahresende und gehen friedlich in die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel über.

Der eine oder die andere wird nun darüber nachdenken, wie es sich mit den guten Vorsätzen Anfang 2019 so im Laufe des Jahres entwickelt hat. Der eine ganz gut, einen anderen hat man aus dem Blick verloren. So ging es uns im Verein vielleicht auch das eine oder andere Mal: da sind es einfache Dinge, die schnell von der Hand gehen, andere Projekte bedürfen mehr Ausdauer und Kontinuität.

Wir schauen insgesamt zufrieden zurück: das Projekt „Tracht“ wächst langsam, das Thema „Chronik“ haben wir mit einem Flyer begonnen und haben auch die eine oder andere Aktivität z.B. in Sachen „Zukunftsplan Rostock“ oder „Biestow Beirat“ gezeigt. Insofern ein gutes Jahr und wir freuen uns auf das Jahr 2020, denn die Themen werden uns in unserer Stadt und unserem Stadtteil ganz sicher nicht „ausgehen“.

Wir wünschen Ihnen nunmehr alles Gute für die bevorstehenden Feiertage und den Jahreswechsel und viel Glück und Wohlergehen für Sie und Ihre Angehörigen.

Klaus-Peter Müller

Wir wünschen Ihnen ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für 2019

Es ist ruhig geworden in den letzten Tagen. Trotz aller Dynamik rund um den Alltag, um Geschenke oder auch um den Festtagsbraten sind es gerade die letzten Tage im Jahr, die uns innehalten lassen. In Ruhe kann man den Gedanken nachhängen um die Gesundheit (sowohl die eigene als auch die der nahen Freunde und Verwandten), um Probleme (die ungelöst weiter vor uns liegen) oder auch um das Schöne (mal ein Buch lesen, ein Märchen schauen, mit den Kindern oder Enkeln etwas basteln oder spielen).Vielleicht aber auch einfach nur füreinander da sein, weil Zeit dafür zu knapp bemessen war.

Wir nutzen die Zeit der Tage „zwischen den Jahren“, um Kraft für uns zu sammeln. Bleiben Sie weiterhin immer schön neugierig und begleiten uns auch 2019 auf unserem Weg.

Klaus-Peter Müller