Ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2017!

Wir wünschen Ihnen ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest und für das kommende Jahr 2017 Gesundheit, Wohlergehen sowie Ausdauer und Kraft beim Erreichen Ihrer Ziele.

Wir danken an dieser Stelle allen Aktiven, die durch ihr Tun unseren jungen Verein dorthin gebracht haben, wo er steht sowie allen, die uns passiv unterstütz(t)en sowie denjenigen, die uns auf sonstige Weise hilfreich zur Seite standen bzw. stehen – insbesondere danken wir allen dafür, dass wir gemeinsam unermüdlich an der Erreichung unserer Ziele arbeiten für ein Biestow, das für alle nicht nur wohnens-, sondern auch lebenswert bleibt.

Für den Verein „Leben in Biestow e.V.“

Ihr Klaus-Peter Müller

Spende für unser Projekt „Webcam am Weißstorchennest Biestow“ übergeben

Am 05.12.2016 wurde unserem Verein mit weiteren zehn Vereinen eine Geldspende von der Stadtwerke Rostock AG überreicht. Wir waren sehr erfreut, als wir vor einigen Tagen erfuhren, in den Kreis der auserwählten Vereine gelangt zu sein, die von der Glühweinspende der Lichterwoche der Stadtwerke Rostock AG einen Anteil erhalten sollten.

Im Kolpinghaus in Rostock-Lichtenhagen waren wir mit zwei Vertretern anwesend, als uns durch Frau Römer und Herrn Schneider von dem Unternehmen der symbolische Scheck in Höhe von 750 EUR überreicht wurde. Nach dem Erlös aus dem Spendenlauf am Stadtteilfest Südstadt / Biestow im September 2016 ist es die zweite (und außerdem sehr hohe) Zuwendung, die unser Projekt langsam Gestalt annehmen lässt – der Spendenstand beträgt 822,50 EUR.

Wir hoffen auf weitere Unterstützung.

Klaus-Peter Müller

Gruppe der Vereine

Beiratsgründung mit Bürgerbeteiligung

Am 29. November trafen sich auf Einladung des Stadtplanungsamtes Vereine (Verband der Gartenfreunde, Verein „Leben in Biestow e.V.), Bürgerinitiativen (Kringelhof, Lebenswerte Südstadt erhalten, Vision-Rostock, Satower Straße), Ortsbeiräte und Vertreter der Stadtverwaltung zu einer 1. Besprechung über die Bildung des Beirates, welchen der OB der Hansestadt Rostock am 07.11.2016 angekündigt hatte.

Unter Leitung des Leiters von Herrn Ralph Müller wurden Anregungen aufgenommen, unter welchen Umständen dieser Beirat nicht nur über die Entwicklung von Biestow, sondern gesamtstädtisch einen Beitrag zu verschiedenen Aspekten wie beispielsweise Bevölkerungsentwicklung, Wohnbebauung, Infrastrukturentwicklung, Naturschutz – um nur einige aufzuzählen – leisten solle. Im Januar 2017 soll dann wieder gemeinsam über die Struktur und Organisation dieses Gremiums beraten werden. Noch im 1. Quartals 2017 soll der Beirat seine Arbeit aufnehmen. Ein nicht unwichtiger Meilenstein in der weiteren Schaffung von Bürgerbeteiligung, der durch alle Anwesenden nicht nur negativ gesehen wird.

Klaus-Peter Müller für den Verein

Nachtrag zur Einwohnerversammlung am 07.11.2016

Sehr geehrte Interessierte,

der Sender MV 1 hat unter folgendem Link einen Beitrag zur vergangenen Einwohnerinformationsveranstaltung des Oberbürgermeisters der Hansestadt Rostock im Internet eingestellt: https://www.youtube.com/watch?v=FEnNWSBb7cU

Einen Tonmitschnitt finden Sie unter http://www.mmv-mediathek.de/play/20036-internetr-dio-warnow-rostock-einwohnerversammlung.html

Klaus-Peter Müller

Aktuelles zum Verkehr

Von der Hansestadt Rostock gibt es kein neues Gesprächsangebot, Vorschläge sind auch erst für die Dezembersitzung des Ortsbeirates angekündigt und vereinbart worden, aber im Verkehrsberuhigten Bereich (VbB) am Dorfteich wurde ein weiteres Schild errichtet. Machen Sie sich bitte selbst ein Bild und kommentieren gern ihre Gedanken hier auf unserer Seite.

Schauen wir mal. Für den Verein Christiane Müller

Mehr als 2.000 Rostocker waren zur Informationsveranstaltung

Leben in Biestow e. V. bedankt sich bei allen Besucherinnen und Besuchern in der Stadthalle für das Interesse an ihrer Stadt. Wenn auch erst die persönliche Betroffenheit Menschen eint, geht es wohl in der Gesamtschau um den Erhalt von Natur-, Freizeit- und Erholungsflächen innerhalb der Stadtgrenzen von Rostock. Alleine die Ostsee sowie die Rostocker Heide in exponierter Randlage können nicht der Ausgleich sein.

Zum Nachlesen das Statement von unserem Vorsitzenden: 2016-11-07-statement-uea

Für den Verein Christiane Müller

Politiker äußern sich zu Groß Biestow

Bei der Ostsee-Zeitung steht „Groß-Biestow“ im Fokus. So können Sie heute über Partei-Positionen, aber leider nicht aller in der Bürgerschaft vertretenen Parteien, lesen. CDU, LINKE, SPD, und Grüne äußern sich öffentlich! Lesen Sie selbst und bilden sich eine Meinung, auch wenn das ohne ganzheitliche Betrachtung städtischer und ländlicher Verflechtungen/ Entwicklungen schwer ist. Der Verein setzt weiter auf eine hohe Lebensqualität und damit auf eine nachhaltige Stadtentwicklung,  zu der sich Politik und Stadtverwaltung schon über Jahre gegenüber Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet haben!

Für den Verein Christiane Müller

Ideen für Biestow noch bis zum 13. November 2016 gesucht

Die Auswertung unserer Ideenkonferenz vom 19. September 2016 läuft bereits. Wir möchten auf diesem Wege vielen Bitten nachkommen und die Möglichkeit für eine Teilnahme Ihrerseits einräumen: Sie können jetzt Ihre Anregungen, Wünsche und Ideen für unseren Stadtteil einbringen.

Es besteht die Möglichkeit, sich zu vier Themenbereichen zu äußern: 1. Naherholungs- und Freizeitsportstandort Biestow, 2. Natur-, Umwelt- und Klimaschutz, 3. Verkehr und Mobilität und 4. Wohnen und Nutzungen. Anbei für Sie unsere Fragestellungen, die den Teilnehmern für die Ideenfindung bereitstanden: 2016-09-19-fragestellungen-zur-ideenkonferenz
Schicken Sie uns Ihre Gedanken per E-Mail oder schriftlich an unsere Vereinsadresse zu.

Für den Verein Christiane Müller

Der Oberbürgermeister lädt zur Einwohnerversammlung (hier unsere Ergänzungseinladung)

Im Städtischen Anzeiger vom 26.10.2016 findet sich auf Seite 3 die „Einladung zur 3. Einwohnerversammlung für die Ortsteile Biestow, Südstadt und Gartenstadt/Stadtweide“. Es heißt: „Der Oberbürgermeister der Hansestadt Rostock lädt die Einwohnerinnen und Einwohner der Ortsteile Biestow, Südstadt und Gartenstadt/Stadtweide zur 3. Einwohnerversammlung am 07. November 2016 um 19 Uhr in die Rostocker Stadthalle, Südring 60, 18059 Rostock herzlich ein.

Thema: „Vorstellung der möglichen Wohnungsbauentwicklung im Raum Biestow, sowie deren Verkehrsentwicklung einschließlich der Entwicklung der Wohngebiete ‚Nobelstraße‘ und ‚Kringelhof‘.

Hier unsere ergänzende Einladung in A4 und A5 zum Drucken, Aushängen und bewerben im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis! Es geht alle Einwohnerinnen und Einwohner der Hansestadt an, denn diese Entwicklung ist bereits der 5. Schritt nach der großflächigen Bebauungen um den Grother Pohl, den Pulverturm, der südlichen Bahnhofsvorstadt und der Nachverdichtung der Südstadt.

Einladung

Klaus-Peter Müller

Der Sender MV 1 zu Bebauungsabsichten der Hansestadt Rostock in „Groß Biestow“

Der Sender MV 1 trat an uns heran und interviewte uns zu Fragen, die sich aus dem „Gigantismus der Planungen zu Groß-Biestow“ ergeben. Nicht alle Antworten sind in dem Beitrag (siehe Link unten) enthalten, deshalb an dieser Stelle ein paar weiterführende Ergänzungen:

  • Insbesondere die vorliegende aktuelle Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock wird von uns angezweifelt. Inzwischen wurden von der Stadtverwaltung gar 240.000 Einwohner ins Spiel gebracht! Da die eigene Prognose fachlich nicht hinreichend fundiert ist, kann man offenbar mal eben 10.000 Einwohner draufpacken.
  • Das Ergebnis der Arbeit des Fachgremiums „Planungs- und Gestaltungsbeirat der Hansestadt Rostock“, der am 16.09.2016 zum Wohngebiet „Nobelstraße“ tagte, wird durch die vorliegenden Absichten mehr als in Frage gestellt.
  • Die in den Leitlinien zur Stadtentwicklung beschriebene Bürgerbeteiligung (Dialogkultur und Förderung des Bürgerengagements) wird mit Füßen getreten.
  • Die Hansestadt zerstört weiter unbeirrt Natur- und Landschaftsraum, der in Biestow die Heimat geschützter Tierarten ist und entzieht den Menschen die Möglichkeit der Naherholung und des Sports in gewachsenen Landschaftsräumen, die man als Gegenpol zur Naherholung an der Ostsee ansehen kann. Der Bundestrend ist jedoch ein anderer. Hurra, es lebe immer noch der „wilde“ Osten!

Wir fordern an dieser Stelle

  • den Einsatz der Politik für den Bürger, nicht für Einzelinteressen,
  • echte Bürgerbeteiligung und Schaffung einer Satzung zur Bürgerbeteiligung,
  • keine Zerstörung von Natur und Landschaft, von Kleingartenanlagen in diesen Größenordnungen.

Hier finden Sie den Beitrag von MV 1: http://www.mv1.tv/mediathek/3025/Neuer_Stadtteil_fuer_Rostock.html

Klaus-Peter Müller