Groß Biestow – Neubaupläne für Rostock bei MV 1

Der Sender MV 1 zeichnete eine Diskussionsrunde zum Thema „Groß Biestow – Neubaupläne für Rostock“ mit dem Vorsitzenden des Bau- und Planungsausschusses Herrn Giesen, dem Vorsitzenden des Verbandes der Gartenfreunde Rostock e.V. Herrn Seifert sowie unserem Vereinsvorsitzenden auf, die seit dem 12.05.2017 auf dem Sender MV 1 zu sehen ist. Die Moderation leitete Frau Dr. Gesine Selig.

Die Mediathek des Senders hält unter „Talkrunde Stadt – Streit – Kultur“ die Aufzeichnung parat, hier der Link dazu.

735 Jahre – Biestow hatte am 06.05.2017 ein Jubiläum

Biestow kann seit 06.05.2017 auf eine mindestens 735-jährige Geschichte zurückblicken. Die Ersterwähnung des Dorfes erfolgte in einer Urkunde vom 06.05.1282, die Eingemeindung nach Rostock erst im Jahr 1950.

Hier finden Sie weitere Informationen und Hintergründe:

1282-05-06_Urkunde   2017-05-06_Blog

Projekt Storchenwebcam nach dem Endspurt

Bilder der Storchenwebcam gehen online

Am 22.04.2017 erreichte das erste Vereinsprojekt von „Leben in Biestow e.V.“ (Installation und Inbetriebnahme der Storchenwebcam) einen weiteren Meilenstein. Die Bilder der Webcam, die unser Weißstorchenpaar zeigen, gehen nun rund um die Uhr online. Der Blick auf den Horst ist gut möglich. Ohne Störung kann dem hoffentlich gleichen Bruterfolg wie 2016 nun durch Interessierte beigewohnt werden. Hier finden Sie die Bilder der Webcam am Biestower Storchennest .

Der Jahresbericht 2016 von Prof. Dr. Kroll gibt wichtige Hintergrundinformationen zur Storchenpopulation, veröffentlicht im Internet: DBR-HRO-Jahresbericht2016

Klaus-Peter Müller

Bäume in Biestow wurden gefällt

Lautes Motorkettensägengeräusch aus Richtung Neuer Friedhof – wie man der OZ vom Samstag, den 21.01.2017 auf der Rostocker Lokalseite entnehmen konnte, sind neben vielen anderen Standorten auch im Kringelgrabenpark kranke Bäume gefällt worden.

Der Kringelgraben verläuft auch zwischen Neuem Friedhof und Fohlenhof – hier entlang könnte später (möglicherweise) aber auch eine zukünftige Verkehrstrasse verlaufen, die einer Erschließung von Wohngebieten, der Verbindung von Stadtteilen … dienen soll.

Tatsachen ergeben sich …

Klaus-Peter Müller

Für mehr Bürgerbeteiligung in der Hansestadt Rostock

Auf der Agenda21Ratssitzung am 14.12.2016 wurde durch Patricia Fleischer als Sprecherin des Netzwerkes Rostocker Bürgerinitiativen „RoBin“ das beigefügte Positionspapier an den Leiter des Amtes für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft öffentlich übergeben, der für den OB der Hansestadt Rostock an der Sitzung teilnahm.

In diesem Papier finden Sie die von unserem Verein mitgetragenen Forderungen, die sich u.a. in dem jetzt laufenden Prozess rund um die städtebauliche Entwicklung der Hansestadt Rostock weiter erhärten.

Hier das Positionspapier: Positionspapier RoBin 2016

Klaus-Peter Müller

Für den Erhalt des Skulpturenparkes an der Rostocker Stadthalle

Wir möchten auf diesem Wege eine Initiative von Frau Dr. Liane Buchmann und Frau Gundula Moldenhauer aus Rostock unterstützen, die sich für den Erhalt der Skulpturen an der Stadthalle einsetzen.

Zu diesem Zwecke wurde eine Online-Petition unter folgendem Link gestartet (ggf. Link kopieren und in die Browserzeile einfügen), die noch bis 18.05.2017 unterzeichnet werden kann:

https://www.openpetition.de/petition/online/skulpturenpark-von-1989-an-der-stadthalle-rostock-darf-nicht-weg

Einen Download mit wichtigen Informationen und die Ansprechpartner in der Sache finden Sie hier:

Petition Kunstwerke Anhang

Klaus-Peter Müller

Ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2017!

Wir wünschen Ihnen ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest und für das kommende Jahr 2017 Gesundheit, Wohlergehen sowie Ausdauer und Kraft beim Erreichen Ihrer Ziele.

Wir danken an dieser Stelle allen Aktiven, die durch ihr Tun unseren jungen Verein dorthin gebracht haben, wo er steht sowie allen, die uns passiv unterstütz(t)en sowie denjenigen, die uns auf sonstige Weise hilfreich zur Seite standen bzw. stehen – insbesondere danken wir allen dafür, dass wir gemeinsam unermüdlich an der Erreichung unserer Ziele arbeiten für ein Biestow, das für alle nicht nur wohnens-, sondern auch lebenswert bleibt.

Für den Verein „Leben in Biestow e.V.“

Ihr Klaus-Peter Müller

Spende für unser Projekt „Webcam am Weißstorchennest Biestow“ übergeben

Am 05.12.2016 wurde unserem Verein mit weiteren zehn Vereinen eine Geldspende von der Stadtwerke Rostock AG überreicht. Wir waren sehr erfreut, als wir vor einigen Tagen erfuhren, in den Kreis der auserwählten Vereine gelangt zu sein, die von der Glühweinspende der Lichterwoche der Stadtwerke Rostock AG einen Anteil erhalten sollten.

Im Kolpinghaus in Rostock-Lichtenhagen waren wir mit zwei Vertretern anwesend, als uns durch Frau Römer und Herrn Schneider von dem Unternehmen der symbolische Scheck in Höhe von 750 EUR überreicht wurde. Nach dem Erlös aus dem Spendenlauf am Stadtteilfest Südstadt / Biestow im September 2016 ist es die zweite (und außerdem sehr hohe) Zuwendung, die unser Projekt langsam Gestalt annehmen lässt – der Spendenstand beträgt 822,50 EUR.

Wir hoffen auf weitere Unterstützung.

Klaus-Peter Müller

Gruppe der Vereine

Beiratsgründung mit Bürgerbeteiligung

Am 29. November trafen sich auf Einladung des Stadtplanungsamtes Vereine (Verband der Gartenfreunde, Verein „Leben in Biestow e.V.), Bürgerinitiativen (Kringelhof, Lebenswerte Südstadt erhalten, Vision-Rostock, Satower Straße), Ortsbeiräte und Vertreter der Stadtverwaltung zu einer 1. Besprechung über die Bildung des Beirates, welchen der OB der Hansestadt Rostock am 07.11.2016 angekündigt hatte.

Unter Leitung des Leiters von Herrn Ralph Müller wurden Anregungen aufgenommen, unter welchen Umständen dieser Beirat nicht nur über die Entwicklung von Biestow, sondern gesamtstädtisch einen Beitrag zu verschiedenen Aspekten wie beispielsweise Bevölkerungsentwicklung, Wohnbebauung, Infrastrukturentwicklung, Naturschutz – um nur einige aufzuzählen – leisten solle. Im Januar 2017 soll dann wieder gemeinsam über die Struktur und Organisation dieses Gremiums beraten werden. Noch im 1. Quartals 2017 soll der Beirat seine Arbeit aufnehmen. Ein nicht unwichtiger Meilenstein in der weiteren Schaffung von Bürgerbeteiligung, der durch alle Anwesenden nicht nur negativ gesehen wird.

Klaus-Peter Müller für den Verein